Donnerstag, 27. April 2006

NEWS!

Hallo die Damen und Herren,
nach etwas längerer Abstinenz melde ich mich furios zurück! In München wird schon einiges für die Arbeitnehmer getan: es gibt sogar eine After-Wrok-Party-Tram. Reinsetzen, Feiern (mit DJ!), durch die gegend kutschiert werden...
Bei mir ist auch grad Party angesagt, und zwar eine Party names "Arbeit". Ich schwing den Kuli, Kreise damit übers Papier und hör Elvis. Naja fast. Es ist Country-Musik (Emmylou Harris).
Dazu ein Longdrink Names Roibusch-Tee und ganz harte Drogen wie Vollmilch-Schokolade... die wirklich harten Dinger wie Cherry Cakes sind nur was fürs Wochenende ;o)
Man sieht sich! Cheers!

Donnerstag, 6. April 2006

Dinge, die ich hasse, Teil 2

Na hallo!
Schön, wenn man auch als Praktikant ernst genommen wird. Das zeigt sich auf der einen Seite durch Aufgaben, die nicht fiktiver Art sind, sondern eben in Mitarbeit an laufenden Projekten. Das zeigt sich aber auch durch Putzkräfte, die, während man noch arbeitet (sketcht), munter fragen: "Abstauben? Staubsaugen" Macht ja NIE den Fehler, "ja" zu sagen. Denn dann wird einem der Tisch gewischt auf Teufel komm raus, egal, ob da Papier mit Skizzen/Renderigs drauf liegt oder nicht...Oder es wird Staub gesaugt, und das minuziös um die Beine herum...Eh man seinen Tisch leer geräumt hat und sagen möchte "Jetzt können sie wischen", sind sie schon in der Tür und sagen"Bis morgen"... Frei nach dem Motto: Und täglich Grüßt das Murmelputz...

Dienstag, 4. April 2006

Wochenende

Servus!
Selten verabschiedet man sich so ungern aus dem Wochenende. Vanessa war da, und wir haben die Stadt unsicher gemacht ;o) Lange Spaziergänge durch den Englischen Garten mit Pause im Biergarten am Chinesischen Turm, Shopping, Schack-Galerie, Sushi-essen mit Andreas-Oliver, zwei mal die Vanilla Lounge ... und das alles bei moderaten Temperaturen um den Gefrierpunkt. Ha! Natürlich nicht. Es war angenehm warm-windig. Alles in allem also ein richtiges Wohlfühl-Wochenende! Wirklich grandios!

Donnerstag, 30. März 2006

Dinge, die ich hasse. Heute: Öffentliche Nahverkehrsmittel

Hallo ihr da draußen vor den Bildschirmen. Dies wird der Beginn einer Reihe von Kolumnen über Dinge, die ich hasse. Heute dürfen Bus und Bahn (ÖNM:öffentliche Nahverkehrsmittel) leiden. Ich vergleiche mit dem Auto.

Was für die ÖNM spricht ist, daß sie meistens pünktlich sind. Das würde ich mit dem Auto nicht unbedingt behaupten, gibt es doch fiese Ampeln, notorische langsamfahrer und lebensmüde Fußgänger. In der Bahn kann man lesen, das geht im Auto nicht. Oder sorgt für noch mehr Verspätung bzw. dafür, daß man gar nie wieder nirgends ankommt. Blöd nur, wenn das in der Bahn gelesene Buch zu Ende ist (aber dafür kann ja die S-Bahn nichts).
Es gibt ja auch Alternativen zum Buchlesen: Wenn Buch zu Ende, dann kann man aus dem Fenster schauen. Allerdings wird nach dem 20. Mal gleiche Strecke auch die schönste Landschaft nicht spannender... Das ist mit dem Auto anders: man kann mal die, mal jene Straße nutzen, es sind immer andere Autos und deren Nutzer unterwegs usw. Und man kann fahren wann man will. Weil ich hasse nichts mehr (glaub ich), als daß vor meinen Augen die S-Bahn abfährt und die nächste erst 20 min später kommt. Denn dann lohnt es sich noch nicht einmal, zurück zum Arbeitsplatz zu gehen, weil der eben 10 min Fußmarsch weg ist. Man könnte also zurück an seinen Tisch, 3 Striche ziehen, und wieder zur S-Bahn laufen. Cool. Übrigens ist mir das noch nicht passiert, aber es ist eine blöde Vorstellung.
Wenn ich Auto fahre, dann kann ich meine Musik hören, muß keine furzenden, übelriechenden, ungekämmten Geschäftsleute, ääh, Penner natürlich ertragen, muß nicht zum 100. Mal türkische Musik aus dem Handy meines Sitznachbarn hören und gegen Fahrtrichtung sitzen ist eh scheiße. Die Idee haben ausnahmslos ALLE! Außerdem: gibt es überhaupt ein Argument gegen die fast 200 PS und 6 Zylinder meiner italienischen Diva? Na klar! Der Stadtverkehr. Denn zu allem Überfluß hasse ich auch den.

PS: Nachts in der Stadt fahren ist grandios!

Dienstag, 28. März 2006

Schöner Spruch

"Entfernungen sind ohne Bedeutung. Sich Nahe zu sein ist Sache des Herzens."

Montag, 27. März 2006

Jackpot! Fast ...

Manchmal muß man sich ganz schön zusammenreißen. Warum? Nun ja, ich bin heut allein im Design und Anrufe darf ich schon entgegennehmen. Nur warum muß ausgerechnet unser legendärer Herr Reinsch morgens anrufen? ... Heute hab ich mal in der Datenbank nachgeforscht, um einen eventuellen Namensvetter zu finden. Aber leider fand ich weder unter "Rumsch" noch "Versch" bzw. "Zusch" Namen... Irgendwie schade...

Hier in Monaco (München auf Italienisch) ist grandioser Sunshine. Hab ich vor ein paar Wochen noch über 25°C und Sonne rumgewitzelt, kann ich nun sagen: es fehlen noch 2°C! Und baden kann ich auch in der Isar.

Ich glaub ich werd heute ein wenig früher gehen und mich in "meiner" Bogenhausener Luxuswohnung wie gewohnt bei Lidl-Kuchen und Schwarztee, serviert auf handgemalten Porzelantellern mit Silberbesteck sowie Perlmutlöffeln in die Sonne legen und überlegen, wie ich meine nach dem Praktikum angesparten hmm sagen wir mal grob gepeilt 14 Mio Eur sinnvoll ausgeben kann bzw. möglichst unauffällig nach Liechtenstein bringen kann. Kannst Du mich fahren, Tim? ;o)) Codewort "Haiapopaia".

cheers!

Mittwoch, 22. März 2006

Cartier, Luxuseier und Co.

Tach!
Da ich mir vor kurzem leckere Apeflküchlein machen wollte, brauchte ich ein Ei. Nach recht zielloser Suche schließlich fand ich einen Bio-Supermarkt, der ausnahmslos nur Bio-Zeugs verkauft. Und tatsächlich auch Eier! Die Auswahl war grandios! Man konnte zwischen 4 verschiedenen Sorten wählen. Ich entschied mich für das Demeterhof-im-Mondschein-gelegt-von-freien-glücklichen-Alpenhühnern-Ei (oder so ähnlich ;o) für senstionelle 49 cent. Für ein Ei! Unverschämt. Das wären also 10 Eier für 4,90 EUR. Konsequenterweise hab ich mich an die Kasse gestellt und eben nur eins gekauft. Das war übrigens der einzige Posten auf meinem Einkaufszettel ...
Gestern abend dann auf dem Nachhauseweg fand ich ein Nachbarhaus ganz rot beleuchtet vor. Ein Schelm wer Böses dabei denkt ... Davor (es ist der Sitz von Cartier in München) einiges an schwarzen Limousinen mit Chauffeur, auf denen Cartier VIP Shuttle stand. Sat1 und N24 waren auch da, einiges an Leuten, von denen ich natürlich niemanden erkannte und hey, ich wäre bestimmt reingekommen ... wäre ich nicht einen Hauch zu sportlich angezogen gewesen ...

Montag, 20. März 2006

Kollege des Monats

Harr! Ja es tut mir ja herzlich leid, aber an dieser Stelle möchte ich doch an einen netten Mann erinnern, der den einmaligen Nachnamen "Reinsch" besitzt. In typischer Klo-lastiger Simpsons-Manier muß ich nur an folgende Szene erinnern: "Gibs denn hier niemanden, der Reinsch heißt?" ...

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